Neben der Förderung von Kunst und Kultur engagiert sich die Stiftung mit Bürgersinn und Solidarität für unver-schuldet in Not geratene Künstler und Schausteller, deren Zukunft nicht durch
die üblichen Systeme abgesichert ist. Gerade Schausteller riskieren oft ein gesichertes Auskommen – bedingt durch Investitionen in ihre Betriebe oder durch
die Wandertätigkeit.

 

Hier will sich die Noack’sche Michael August Schichtl-Stiftung gemeinnützig einsetzen und helfen Notsituationen abzuwenden. Sie sieht sich in der Nach-folge der Stiftung »Licht im Dunkeln«,
die Michael August Schichtl selbst für unverschuldet in Not geratene Künstler
ins Leben gerufen hatte.

Die Noack’sche Michael August Schichtl-Stiftung

wurde im Jahr 2007 von Dagmar Noack – der Ururenkelin von Michael August Schichtl – und ihrem Mann Werner Noack gegründet.

Dagmar Noack – die Ururenkelin von Michael August Schichtl – mit Original-Handspielpuppen aus dem Nachlass Michael August Schichtl’s. Sein Investitionskapital in ein Kasperltheater, das er nach der Loslösung aus seiner Familie betrieb, betrug angeblich 58 Pfennige.

Im Jahr 2007 hatten die Stiftungs-
gründer Werner Noack und seine
Frau Dagmar Noack
, geb. Roskowetz
und Ur-Ur-Enkelin von Michael August Schichtl die Idee, den Gedanken der damaligen Initiative nunmehr in Gestalt
der Noack’schen Michael August Schichtl Stiftung weiterleben zu lassen. Neben
der mildtätigen Grundidee ergibt sich
durch die Stiftung die Möglichkeit, sich nachhaltig auch sozial zu engagieren.

Mit Bürgersinn und Solidarität für Mit-
menschen, deren Zukunft nicht durch
die herkömmlichen Sicherungssysteme gewährleistet ist. Darüberhinaus ist es
der Stiftung ein wichtiges Anliegen das Kulturerbe der gesamten Familie
Schichtl weiter zu erhalten und das Kulturgut auch der Öffentlichkeit, z. B. durch Ausstellungen etc. zu präsentieren.

Die Museumsstücke können gerne besichtigt werden – um eine Terminvereinbarung wird gebeten.

 

Die Gründer der Stiftung

Bereits vor ca. 100 Jah-ren unterstützte Michael August Schichtl in München unverschuldet in Not geratene Schau-steller und Künstler mit seiner Initiative „Licht
im Dunkeln". Die Michael August Schichtl-Stiftung fühlt sich dieser Tradition verpflichtet

Dagmar und Werner Noack mit der Totenmaske von Michael August Schichtl

 

Um dieses Projekt realisieren zu können, ist die gemeinnützige Stiftung auf »Zustiftungen« aus der Bevölkerung angewiesen.

 

Eine Spendenbescheinigung wird ausgefertigt.

 

Wir bitten deshalb um Ihre finanzielle Unterstützung!

 

Konto Nr. 1003066584

Stadtsparkasse München • BLZ 70150000

IBAN: DE 33701500001003066584

BIC: SSK MDE MM XXX

M. A. Schichtl
Freundeskreis

Mit einem Jahresbeitrag von nur 50 € (für natürliche Personen), bzw. 150 € (für Firmen/Körperschaften) können Sie dem Freundeskreis der Schichtl-Stiftung angehören und unsere Arbeit  unterstützen.
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